Die Bedeutung von Populären Kulturen sowie von Popkulturen kann nicht ohne einen Bezug auf Performativität und Medialität begriffen werden. Mit diesem Bezug bilden sich zugleich Kulturen des Performativen und Medialen heraus. Dieses Thema ist bisher im Kontext der Forschungen zur Performativität von Kulturen nicht systematisch erforscht worden. Vor diesem Hintergrund geht es um die Beantwortung der Frage, inwieweit sich in Populären Kulturen sowie Popkulturen Aspekte, Prozesse, Transformationen, Manifestationen von Medialität und/oder Performativität niederschlagen, beobachten und beschreiben lassen, wie Populäre Kulturen sowie Popkulturen mit formen bzw. allererst durch Erscheinungen Populärer Kulturen sowie Popkulturen eine spezifische Bedeutung erhalten. Die Aufgabe besteht darin, nicht einfach bereits etablierte Konzepte zur Performativität und Medialität in ihrer Tragkraft am Beispiel Populärer Kulturen und Popkulturen zu veranschaulichen, sondern im Gegenteil, gegenstandsorientierte Konzepte von Performativität und Medialität durch ein sowie Popkulturen close reading Populärer Kulturen zu erarbeiten – interdisziplinär und intermedial.
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Theorien.- Ästhetiken.- Praktiken.

Die Bedeutung von Populären Kulturen sowie von Popkulturen kann nicht ohne einen Bezug auf Performativität und Medialität begriffen werden. Mit diesem Bezug bilden sich zugleich Kulturen des Performativen und Medialen heraus. Dieses Thema ist bisher im Kontext der Forschungen zur Performativität von Kulturen nicht systematisch erforscht worden. Vor diesem Hintergrund geht es um die Beantwortung der Frage, inwieweit sich in Populären Kulturen sowie Popkulturen Aspekte, Prozesse, Transformationen, Manifestationen von Medialität und/oder Performativität niederschlagen, beobachten und beschreiben lassen, wie Populäre Kulturen sowie Popkulturen mitformen bzw. allererst durch Erscheinungen Populärer Kulturen sowie Popkulturen eine spezifische Bedeutung erhalten. Die Aufgabe besteht darin, nicht einfach bereits etablierte Konzepte zur Performativität und
Medialität in ihrer Tragkraft am Beispiel Populärer Kulturen und Popkulturen zu veranschaulichen, sondern im Gegenteil, gegenstandsorientierte Konzepte von Performativität und Medialität durch ein sowie Popkulturen close reading Populärer Kulturen zu erarbeiten – interdisziplinär und intermedial.

Dr. Marcus S. Kleiner lehrt Medienwissenschaft an der Universiät Siegen am Seminar für Medienwissenschaft.
Dr. Thomas Wilke lehrt Medien- und Kommunikationswissenschaft an der Universiät Halle-Wittenberg, Department für Medien- und Kommunikationswissenschaften.

Zielgruppen

Lehrende und Studierende der Medien-, Kultur-, Theater-, Film, Literatur-, Sozial- und Kunstwissenschaften

Popwirtschaft und Pop-Akademien

Medien- und Kulturmangement

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Aktuelle Erkenntnisse zur Bedeutung von Populären Kulturen bzw. Popkulturen Gegenstandsorientierte Konzepte von Performativität und Medialität Interdisziplinär und intermedial erforscht und dargestellt Includes supplementary material: sn.pub/extras
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GPSR Compliance The European Union's (EU) General Product Safety Regulation (GPSR) is a set of rules that requires consumer products to be safe and our obligations to ensure this. If you have any concerns about our products you can contact us on ProductSafety@springernature.com. In case Publisher is established outside the EU, the EU authorized representative is: Springer Nature Customer Service Center GmbH Europaplatz 3 69115 Heidelberg, Germany ProductSafety@springernature.com
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Produktdetaljer

ISBN
9783531183572
Publisert
2012-12-21
Utgiver
Vendor
Springer vs
Høyde
240 mm
Bredde
168 mm
Aldersnivå
Professional/practitioner, P, 06
Språk
Product language
Tysk
Format
Product format
Heftet
Antall sider
482

Om bidragsyterne

Dr. Marcus S. Kleiner lehrt Medienwissenschaft an der Universiät Siegen am Seminar für Medienwissenschaft.
Dr. Thomas Wilke lehrt Medien- und Kommunikationswissenschaft an der Universiät Halle-Wittenberg, Department für Medien- und Kommunikationswissenschaften.