"Ein Sammelband wagt mit 18 engagierten Beiträgen eine couragierte Annährung an eine erschreckend unerforschte Thematik. [ ] Er zeichnet sich insbesondere durch die intelligente Strukturierung der behandelten Themenschwerpunkte und durch ein auffällig vielschichtiges Methodenrepertoire aus."<br />
www.multimedia.slam-zine.de, 07.07.2009<br />
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Zur 1. Auflage:<br />
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"Zahlreiche Studien belegen genau das Gegenteil, was wir schon immer über Computerspieler zu wissen glaubten, und zeigen interessante Fakten auf, die Bibliotheken für die eigene Computerspiel-Strategie nutzen könnten. Das Buch ist neben Wissenschaftlern aus der Soziologie und den Game Studies [...] auch für Laien lesbar. [...] In Summe eine spannende Aufstellung der Psychologie des/der ComputerspielerIn." Mitteilungen der VÖB, 02/2008<br />
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"[...] eine wissenschaftliche Sammlung aktueller Erkenntnisse, die auch ohne Vorkenntnisse verständlich Informationen für Pädagogen, Erzieher, Computerspieler und Interessierte bietet." www.medienzentrum-rheinland.lvr.de, 30.07.2008<br />
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"Die Vorgehensweise ist ohne Ausnahme wissenschaftlich neutral und fachlich kompetent. Die Ergebnisse der Autoren wurden im wissenschaftlichen Diskurs mit den Herausgebern formuliert und weiterentwickelt. Dabei ist das Buch in einer Weise verfasst, die auch für Nichtwissenschaftler verständlich und informativ ist. So kann man das Werk als gelungene Sammlung aktueller Erkenntnisse für Pädagogen, Lehrer, Medienwissenschaftler, aber auch für Computerspieler und andere Interessierte bezeichnen." www.spieleratgeber-nrw.de, 29.05.2008<br />
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"[Es existiert] zwar ein breites Spektrum an Wirkungsforschungsstudien, hingegen ein nur sehr begrenzter Umfang an Nutzungsstudien [...]. Mit dem neuen Sammelband von Quandt, Wolling und Wimmer wird diese Lücke auf einem jederzeit sehr hohen Niveau geschlossen. Die Herausgeber haben sich die Zeit gelassen, die einzelnen Aufsätze einem mehrfachen Begutachtungsprozess zuunterziehen. Die gute Mischung aus quantitativen und qua

Wenn man mit der Fertigstellung eines Buches nicht so zügig vorangekommen ist, wie man wollte und wie man es angekündigt hatte, dann sucht man nach Gründen. Eine nahe lieg- de Erklärung ist natürlich, dass die zahlreichen Autoren, auf deren pünktliches Mitwirken man als Herausgeber angewiesen ist, ihre Beiträge nicht rechtzeitig wie vereinbart abge- ben haben. Dies wäre eine gute Entschuldigung, aber sie ist in unserem Fall völlig falsch, alle Autoren haben mit großer Gewissenhaftigkeit die Termine eingehalten. Und es war nicht nur ein Termin! Wir haben uns als Herausgeber die Freiheit genommen, die Beiträge, die wir erhalten haben, einem Begutachtungsprozess zu unterziehen und unsere Kommentare und Verbes- rungsvorschläge den Autoren mitzuteilen. Wir haben dies gemacht, nicht weil wir glauben, dass wir uns besser auskennen, es besser wissen oder weil wir eine bestimmte Sichtweise durchsetzen wollten, sondern weil wir meinen, dass ein wissenschaftlicher Publikationsp- zess in eine Diskussion eingebettet werden sollte. Die hohe Wertschätzung, die wir Beit- gen aus wissenschaftlichen Fachzeitschriften schenken, beruht nicht nur darauf, dass schlechtere Beiträge ausgesondert werden, sondern kommt auch daher, dass die Autoren durch die Reviews Hinweise erhalten, was man anders interpretieren könnte, welche Ar- mente fehlen, wo theoretische Anknüpfungspunkte sind usw. Die Autoren haben dann die Chance, sich mit diesen Einwänden auseinander zu setzen. Im Bereich der Zeitschrift- publikationen ist diese Vorgehensweise normal und Pflicht, in der Welt der Sammelbände allerdings eher die Ausnahme.
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Einführung.- Warum Computerspieler mit dem Computer spielen.- Computerspiele: (K)Ein Thema für die Medien- und Kommunikationswissenschaft?.- Computerspiele als neuer Kommunikationstypus.- Computerspielen als Unterhaltung.- Die Nutzung von Computerspielen.- Entwicklungstrends in der Computerspielnutzung bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen.- Spieler-Gruppen: Vielfalt der Gamer-Typen?.- Die LAN-Szene.- Generation 35 Plus.- Spielen in virtuellen Gemeinschaften.- Teamplay, Clanhopping und Wallhacker.- Online-Spieler in Deutschland 2007.- Kreative Spiel(weiter)entwicklung.- Spiele-Genres: Andere Spiele, andere Spieler?.- Let’s compete!.- Leistungshandeln und Unterhaltungserleben im Computerspiel.- Die First-Person-Shooter.- Sport in virtuellen und realen Welten.- Being Hoeneß, Calmund, Assauer….- Die Welt der Kriegskunst.- Echtzeitabenteuer ohne Grafik und Sound.
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Computerspiele haben in den letzten Jahren an Popularität gewonnen und sich zu einem bedeutenden Teil der Unterhaltungsbranche entwickelt. Computergames, ob online oder offline gespielt, ziehen inzwischen nicht nur Kinder und Jugendliche in ihren Bann, sondern zunehmend auch Erwachsene. In diesem Band werden die Nutzer von Computerspielen aus einer kommunikationswissenschaftlichen Perspektive betrachtet. Das Spektrum reicht dabei von theoretischen Grundlagentexten über Studien zu bestimmten Spielergruppen und Spielweisen bis hin zu Forschungsarbeiten zur Nutzung unterschiedlicher Genres, wie z.B. Online-Rollenspielen oder den umstrittenen First-Person-Shootern.
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Jetzt in der 2. Auflage: Studien zur Nutzung von Computergames
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Produktdetaljer

ISBN
9783531167039
Publisert
2009-03-27
Utgave
2. utgave
Utgiver
Vendor
Springer vs
Høyde
240 mm
Bredde
170 mm
Aldersnivå
Professional/practitioner, P, 06
Språk
Product language
Tysk
Format
Product format
Heftet
Antall sider
339

Om bidragsyterne

Thorsten Quandt ist Professor für Kommunikationswissenschaft (insb. interaktive Medien- und Onlinekommunikation) am Institut für Sozialwissenschaften der Universität Hohenheim.
Jeffrey Wimmer ist Postdoc am Institut für Medien, Kommunikation und Information (IMKI) der Universität Bremen.
Jens Wolling ist Professor für empirische Medienforschung und politische Kommunikation am Institut für Medien- und Kommunikationswissenschaft der TU Ilmenau.