Medien bestimmen unseren Alltag in jeder Lebenslage. Viele Menschen empfinden ihre Macht aber als gefährlich für die gesellschaftliche Kultur. Gunter Reus zeigt dagegen, wie sehr ein Gemeinwesen auf der kulturellen Leistung der Massenmedien auf­baut. Der Autor be­dient sich dabei eines weiten Kulturbegriffs und zeichnet nach, wie sie Errun­genschaften der Menschheit historisch ausgeformt haben. Ohne Medien gäbe es keine einheitliche Sprache und keinen Austausch von Information und Wissen, wie wir ihn kennen. Es gäbe keine Ausbalancierung sozialer Interessen, keine Kontrolle von Macht, keine Orientierung auf das Gemeinwohl, kein Kunst­leben. Auch im Internet­zeit­alter blei­ben Massenmedien, bei aller notwendigen Kritik an ihren Schattenseiten, unver­zichtbar als Kul­turträger. Sie sorgen für die Transparenz politischen Han­delns ebenso wie für die (potentielle) Teilhabe aller am Kunstgeschehen. Damit prä­gen sie die Kultur der De­mokratie wie auch die Kultur in der Demokratie entscheidend mit.​


 

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Ohne Medien gäbe es keine einheitliche Sprache und keinen Austausch von Information und Wissen, wie wir ihn kennen. Es gäbe keine Ausbalancierung sozialer Interessen, keine Kontrolle von Macht, keine Orientierung auf das Gemeinwohl, kein Kunst­leben.
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Einstieg: Ein besonderes Verhältnis.-  Aufbau des Bandes.- Medien sind Kultur.- Medien verbreiten Kultur.- Medien berichten über Kultur.- Kultur im Netz und Wandlungsprozesse.- Fazit und Ausblick.- Zum Weiterlesen.- Glossar.
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    Medien bestimmen unseren Alltag in jeder Lebenslage. Viele Menschen empfinden ihre Macht aber als gefährlich für die gesellschaftliche Kultur. Gunter Reus zeigt dagegen, wie sehr ein Gemeinwesen auf der kulturellen Leistung der Massenmedien auf­baut. Der Autor be­dient sich dabei eines weiten Kulturbegriffs und zeichnet nach, wie sie Errun­genschaften der Menschheit historisch ausgeformt haben. Ohne Medien gäbe es keine einheitliche Sprache und keinen Austausch von Information und Wissen, wie wir ihn kennen. Es gäbe keine Ausbalancierung sozialer Interessen, keine Kontrolle von Macht, keine Orientierung auf das Gemeinwohl, kein Kunst­leben. Auch im Internet­zeit­alter blei­ben Massenmedien, bei aller notwendigen Kritik an ihren Schattenseiten, unver­zichtbar als Kul­turträger. Sie sorgen für die Transparenz politischen Han­delns ebenso wie für die (potentielle) Teilhabe aller am Kunstgeschehen. Damit prä­gen sie die Kultur der De­mokratie wie auch die Kultur in der Demokratie entscheidend mit.

     

    Der Autor

    Dr. Gunter Reus ist apl. Professor für Journalistik i. R. am Institut für Journalistik und Kom­mu­nikationsforschung der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover.



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    Wissenschaftliche Erkenntnisse in leicht verständlicher und knapper Form Erste Orientierung für Studienanfänger und Studierende benachbarter Disziplinen Inwiefern bringen Massenmedien Kultur hervor und sind selbst Kultur?
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    Produktdetaljer

    ISBN
    9783658440879
    Publisert
    2024-05-31
    Utgiver
    Vendor
    Springer vs
    Høyde
    203 mm
    Bredde
    127 mm
    Aldersnivå
    Lower undergraduate, P, 06
    Språk
    Product language
    Tysk
    Format
    Product format
    Heftet

    Forfatter

    Om bidragsyterne

    Dr. Gunter Reus ist apl. Professor für Journalistik i. R. am Institut für Journalistik und Kom­mu­nikationsforschung der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover.