Auch wenn sich in den letzten Jahren eine Tendenz zur operatven Versorgung der Fraktur beobachten lässt, muss in jedem Fall individuell entschieden werden, ob das Therapieziel der anatomischen Rekonkstruktion besser über eine operative oder eine konservative Behandlung erreicht werden kann.

Diese Broschüre thematisiert die diagnostischen und therapeutischen Möglichkeiten bei der distalen Radiusfraktur. Es handelt sich um eine häufige Fraktur, von der sowohl junge als auch ältere Menschen betroffen sind. Auch wenn sich in den letzten Jahren eine Tendenz zur operatven Versorgung der Fraktur beobachten lässt, muss in jedem Fall individuell entschieden werden, ob das Therapieziel der anatomischen Rekonkstruktion besser über eine operative oder eine konservative Behandlung erreicht werden kann. Um das funktionelle Ergebnis zu optimieren, ist es darüber hinaus wichtig, Begleitverletzungen und Komplikationen zu erkennen. Der Inhalt EpidemiologieAnatomieDiagnostikKlassifikationenTherapieBegleitverletzungen und Komplikationen Die Zielgruppen Diese Übersicht soll Ärzten aller Fachbereiche eine aktuelle Übersicht über die Behandlungsmöglichkeiten geben.  Die Autoren Miriam Hahn ist Fachärztin für Orthopädie und Unfallchirurgie in der Handchirurgie an der Vulpius Klinik GmbH in Bad Rappenau, Deutschland. Prof. Dr. med. Frank Unglaub ist Chefarzt in der Handchirurgie an der Vulpius Klinik GmbH in Bad Rappenau, Deutschland.

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