“... Wer sich über die Geschichte der Sprachwissenschaft und die Auswirkungen des Digitalen auf das Bild der Sprache sowie die Sprache an sich informieren möchte, findet in Henning Lobins Band einen hervorragenden Überblick ...” (Angelika Zirker, in: Archiv für das Studium der neueren Sprachen und Literaturen, Jg. 257, Heft 172, 2020)<br /><br />“... Es ist ein spezielles Thema im Rahmen der Digitalisierung, des Web, der globalisierten Kommunikation und derer "bildhaften" Folgen, dem sich Hennig Lob, durchaus interessant zu lesen, in diesem Werk zuwendet. Und noch konkreter, es ist eben jenes "bildhafte" der Digitalisierung, jener Vernetzung von Text, Bild, Video und Audioinhalten, die mehr und mehr ein komplexes Ganzes als jeweilige Botschaft generieren, das Lob in den Mittelpunkt seiner Betrachtungen stellt ...” (buchtips.net., 10. April 2019)
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Henning Lobin (*1964) ist seit 2018 Direktor des Instituts für Deutsche Sprache in Mannheim und Professor für Germanistische Linguistik an der dortigen Universität. Zuvor war er seit 1999 Professor für Angewandte Sprachwissenschaft und Computerlinguistik an der Justus-Liebig-Universität Gießen.