“... Das Buch bietet vielmehr auch für sich genommen eine höchst interessante und innovative Analyse ... in diesem Buch von einer vergleichsweise ‚wissenschaftlichen‘ Seite präsentiert, die den Zugang erheblich erleichtert ...” (Samuel Strehle, in: Soziopolis.de, 15.Dezember.2015)

Konsum ist längst mehr als nur ein Anhängsel der Produktion. Vielmehr ist er ein universales Zeichensystem geworden, in dem hedonistische Konsumwünsche und moralische Konsumkritik nebeneinander koexistieren. Insofern integriert Konsum die Gesellschaft und dient ihr zugleich als Spiegelbild, und er ist für die Einzelnen das ideale Medium der Selbst(er)findung. Für Baudrillard konstituiert und charakterisiert der Konsum deshalb die Kultur unserer Gesellschaft; er ist „eine Ordnung von Bedeutungen wie die Sprache oder wie das Verwandtschaftssystem in der primitiven Gesellschaft“. „Die Konsumgesellschaft“ ist ein zentrales, im deutschen Sprachraum bisher kaum beachtetes Werk von Jean Baudrillard in deutscher Erstübersetzung.
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Konsum ist längst mehr als nur ein Anhängsel der Produktion. Insofern integriert Konsum die Gesellschaft und dient ihr zugleich als Spiegelbild, und er ist für die Einzelnen das ideale Medium der Selbst(er)findung. er ist „eine Ordnung von Bedeutungen wie die Sprache oder wie das Verwandtschaftssystem in der primitiven Gesellschaft“.
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​Die formale Liturgie des Objekts.- Theorie des Konsums.- Massenmedien, Sex und Freizeit.
Konsum ist längst mehr als nur ein Anhängsel der Produktion. Vielmehr ist er ein universales Zeichensystem geworden, in dem hedonistische Konsumwünsche und moralische Konsumkritik nebeneinander koexistieren. Insofern integriert Konsum die Gesellschaft und dient ihr zugleich als Spiegelbild, und er ist für die Einzelnen das ideale Medium der Selbst(er)findung. Für Baudrillard konstituiert und charakterisiert der Konsum deshalb die Kultur unserer Gesellschaft; er ist „eine Ordnung von Bedeutungen wie die Sprache oder wie das Verwandtschaftssystem in der primitiven Gesellschaft“. „Die Konsumgesellschaft“ ist ein zentrales, im deutschen Sprachraum bisher kaum beachtetes Werk von Jean Baudrillard in deutscher Erstübersetzung. Der Inhalt·        Die formale Liturgie des Objekts·        Theorie des Konsums·        Massenmedien, Sex und Freizeit​Die Zielgruppen·        Eine an Zeitdiagnosen interessierte Öffentlichkeit·        Dozierende und Studierende der Soziologie und Medienwissenschaften ·        SoziologInnen in den Forschungsfeldern soziologische Theorie, Kultur-, Konsum- und Mediensoziologie sowie MedienwissenschaftlerInnenDer AutorJean Baudrillard (1929–2007) war ein französischer Soziologe, Philosoph und Medientheoretiker. Er war Dozent an der Université de Paris IX – Dauphine und der European Graduate School. Zu seinen international rezipierten Hauptwerken gehören „Der symbolische Tausch und der Tod“ sowie „Das perfekte Verbrechen“. Neben seinen soziologischen, philosophischen und medientheoretischen Arbeiten widmete er sich der Fotografie.
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Ein zentrales Werk von Jean Baudrillard in deutscher Erstübersetzung Philosophie, Mythologie und Theorie des Konsums Zur kulturellen Selbstzerstörung Includes supplementary material: sn.pub/extras
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Produktdetaljer

ISBN
9783658005405
Publisert
2014-09-11
Utgiver
Vendor
Springer vs
Høyde
210 mm
Bredde
148 mm
Aldersnivå
Professional/practitioner, P, 06
Språk
Product language
Tysk
Format
Product format
Heftet

Forfatter

Om bidragsyterne

Jean Baudrillard (1929–2007) war ein französischer Soziologe, Philosoph und Medientheoretiker. Er war Dozent an der Université de Paris IX – Dauphine und der European Graduate School. Zu seinen international rezipierten Hauptwerken gehören „Der symbolische Tausch und der Tod“ sowie „Das perfekte Verbrechen“. Neben seinen soziologischen, philosophischen und medientheoretischen Arbeiten widmete er sich der Fotografie.