“... Die Studie bearbeitet eine Fülle an Material und füllt mit ihrem Fokus auf Schulcurricula, Lehrbücher sowie Lernende und Lehrende an allgemeinbildenden Schulen eine vorhandene Forschungslücke. ... Die Einteilung der Teilstudien in eigenständige, abgeschlossene Kapitel mit Zusammenfassung macht das Buch übersichtlich ...” (Franziska Heinze, in: Medien und Altern, Heft 6, 2015)

Im Zentrum des qualitativen Forschungsprojekts steht die Frage, welche Bilder vom Alter und Altern in der Schule vorherrschen und dort vermittelt werden. Dazu wurden Lehrpläne und Schul- und Lesebücher der Primarstufe und der Sekundarstufe I inhaltsanalytisch untersucht sowie Schüler(innen) der zweiten und neunten Klasse und deren Lehrer(innen) befragt. Das Projekt gibt Hinweise darauf, welche schulischen Alter(n)s­bilder und Alter(n)sdiskurse in den verschiedenen Schulformen der alten und neuen Bundesländer vermittelt werden und welche Alter(n)sbilder die Schüler(innen) und Lehrkräfte selbst haben. Auf Grundlage der gewonnenen Ergebnisse wurden die Ansätze zu einer differenzierteren Berücksichtigung von Alter(n)sbildern im Schulunterricht mit Vertreter(inne)n der schulischen Praxis diskutiert und entsprechende Anregungen erarbeitet.​

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Dazu wurden Lehrpläne und Schul- und Lesebücher der Primarstufe und der Sekundarstufe I inhaltsanalytisch untersucht sowie Schüler(innen) der zweiten und neunten Klasse und deren Lehrer(innen) befragt.
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Bilder und Diskurse des Alter(n)s in schulischen Lehrplänen sowie Schul- und Lesebüchern.- Alter(n)sbilder von Schüler(innen)n und Lehrer(inne)n.

Im Zentrum des qualitativen Forschungsprojekts steht die Frage, welche Bilder vom Alter und Altern in der Schule vorherrschen und dort vermittelt werden. Dazu wurden Lehrpläne und Schul- und Lesebücher der Primarstufe und der Sekundarstufe I inhaltsanalytisch untersucht sowie Schüler(innen) der zweiten und neunten Klasse und deren Lehrer(innen) befragt. Das Projekt gibt Hinweise darauf, welche schulischen Alter(n)s­bilder und Alter(n)sdiskurse in den verschiedenen Schulformen der alten und neuen Bundesländer vermittelt werden und welche Alter(n)sbilder die Schüler(innen) und Lehrkräfte selbst haben. Auf Grundlage der gewonnenen Ergebnisse wurden die Ansätze zu einer differenzierteren Berücksichtigung von Alter(n)sbildern im Schulunterricht mit Vertreter(inne)n der schulischen Praxis diskutiert und entsprechende Anregungen erarbeitet.​

 

Der Inhalt

Bilder und Diskurse des Alter(n)s in schulischen Lehrplänen sowie Schul- und Lesebüchern.-  Alter(n)sbilder von Schüler(innen)n und Lehrer(inne)n

 

Die Zielgruppen

Alter(n)ssoziolog(inne)n.- Pädagog(inn)en.- Soziolog(inn)en

 

Die Autorinnen und Autoren

Prof. Dr. Gertrud M. Backes ist Inhaberin des Lehrstuhls Alter(n) und Gesellschaft sowie Leiterin des gleichnamigen Zentrums an der Universität Vechta.

Dr. Ludwig Amrhein, Anne Harjes und Christopher Najork waren dort als wissenschaftliche Mitarbeiterinnen bzw. Mitarbeiter tätig.

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Welche Bilder vom Alter und Altern herrschen in der Schule vor und werden dort vermittelt? Bisherige Forschungslücke „Alter(n)sbilder in der Schule“ wird in den Fokus genommen Förderung durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Includes supplementary material: sn.pub/extras
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Produktdetaljer

ISBN
9783658044626
Publisert
2014-07-01
Utgiver
Springer Fachmedien Wiesbaden; Springer VS
Høyde
210 mm
Bredde
148 mm
Aldersnivå
Professional/practitioner, P, 06
Språk
Product language
Tysk
Format
Product format
Heftet

Om bidragsyterne

Prof. Dr. Gertrud M. Backes ist Inhaberin des Lehrstuhls Alter(n) und Gesellschaft sowie Leiterin des gleichnamigen Zentrums an der Universität Vechta.

Dr. Ludwig Amrhein, Anne Harjes und Christopher Najork waren dort als wissenschaftliche Mitarbeiterinnen bzw. Mitarbeiter tätig.